Idee & Ursprung
Obwohl dieses Stück vom Grundtempo her (110 bpm) eher zu den langsameren Songs auf dem Album zählt – was man zu Beginn des Songs auch noch merkt – geht doch eine unbändige Energie von ihm aus. Die hier namensgebende Begierde wird musikalisch durch die schnellen Wechsel von Strophe und Refrain und durch die beinahe pausenlos durchgängigen Riffwände geprägt. Jede Passage entspringt direkt aus der vorhergehenden, so dass die hier sinnbildlich entstehende Flamme der Begierde immer wieder aufs neue entfacht wird. Erst der letzte Refrain, der eine Abwandlung der ersten beiden Durchläufe darstellt, durchbricht dieses Dauerfeuer, um dann von einem sogar noch deutlich langsameren Outro abgelöst zu werden, welches den Song dann final beschließt. Das Melodie-Thema aus der Bridge nach dem zweiten Refrain wird hierbei erneut aufgegriffen und verliert sich in der Dunkelheit der Nacht, wobei im Hintergrund noch die letzten Reste des Feuers der Begierde lodern.
Storyline
Der dunkle Held bekommt eine Ahnung von einem Zugang zu einer neuen ihm bisher unbekannten Welt und schöpft neuen Mut. Er kommt wieder zu Kräften und wird nun von einer neuen Frau begleitet, die ihm hilft das Tor zur neuen Welt zu öffnen.
Songtext
My Darkest Desire
Blood in my veins
Truth in my brain
My heart is calling
I know there is more
The connection is real
That is, what I feel
I need her now,
To open the gate
My darkest desire
becoming real
I feel what I feel
I am what I am
My darkest desire
becoming real
She comes in
and takes my hand
The dark mind opens
I feel the power
My heart is burning
full of truth
My heart is burning
full of pain
The pain is gone
My life is real
She is my dawn
The power of life
full of wisdom
The power of me
full of life